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Kassandrarufe und Schwanengesänge

Das Internet läßt nur soviel Nähe zu, wie seine Benutzer bereit sind zu geben. Wenn Menschen sich von einer scheinbaren Wirklichkeit und der damit empfundenen Nähe einnehmen lassen, können sie früher oder später Schiffbruch erleiden.
Berthold Nothnagel, der Held dieser Geschichte, arbeitet in einem Dortmunder Pflegedienst. Nach fünfundzwanzig Ehejahren wird er von seiner Frau Sylvia verlassen. In seiner Einsamkeit und Verzweiflung sitzt er nächtelang vor seinem PC. Nach vielen Jahren der sozialen Isolation in einer festen Beziehung, stellt er plötzlich fest, die Welt ist bunt. Und es ist ihm völlig entgangen, wie sie sich verändert hat. Er findet sich nicht mehr zurecht.

Kommunikation ist etwas anderes geworden, als das was er kennt. Kommuniziert wird anonym. Im Internet. Unter Zuhilfenahme eines Nick-Namens, versteckt hinter dem Glas eines Monitors. Er lernt Kassandra kennen. Doch sein Wunsch, die virtuelle Frau in sein reales Leben hinüber zu holen, wird ihm zum Verhängnis. Die Erzählung entwickelt sich von einer virtuellen Liebesgeschichte zu einem realen Krimi. Eine Reihe von mysteriösen Ereignissen und die dramatische Jagd nach der Wahrheit, treiben Berthold an den Rand des Wahnsinns.


ISBN
3-928568-49-3
erschienen im
Verlag Zimmermann

Leseprobe

Lesermeinungen

Sonntags stand mein Heinrich immer am Kanal!

Weder Belletristik noch Lyrik, nicht Essay und erst recht kein Sachbuch. Hier liegt ein Buch vor, was das Leben alter Menschen, insbesondere Frauen reflektiert.

 

Nur noch bei der Autorin erhältlich. Bis auf wenige Exemplare vergriffen!


Weibs Bilder

Bücher über Frauen gibt es viele. In Romanen, Gedichten und Sachbüchern, versuchen Autorinnen und Autoren immer wieder ein Stückchen ihrer komplexen Lebens-Wirklichkeit einzufangen. Im Prinzip wäre dem nichts hinzuzufügen, gäbe es da nicht den Blick der Frauen auf sich selbst. Perspektiven auf das eigene Leben, voller Wahlmöglichkeiten und Grenzen zugleich.
In diesem Buch kommen Frauen zu Wort und erinnern sich. Manchmal zynisch, manchmal komisch, manchmal sanft, erzählen sie über ihr Leben als Mutter, Tochter, Ehefrau. Sie haben Werte und brechen Tabus. Sie gestalten ihr Schicksal trotz Vorurteilen und Angst. Sie erfüllen ihre Pflicht und sind fügsam. Sie erleiden Verletzungen und können ihre Wut darüber zulassen. Sie erleben die Liebe und hängen an ihren Träumen und Hoffnungen.

Die Autorin sagt dazu:

Die erzählten Geschichten von harten Wirklichkeiten und zarten Begegnungen, von Vergangenem und Zukünftigem, sind für alle, die bereit sind, sich auf andere Menschen einzulassen. Sie sind ein Dankeschön an alle Frauen, die mir im Laufe der Jahre einen Ausschnitt aus ihrer Lebensgeschichte geschenkt haben.

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ISBN
3-928568-15-9
erschienen im
Verlag Zimmermann

Leseprobe

Rezensionen

Frauenblicke

Erzählungen von Frauen, u.a. Doris Dörrie, Elke Heidenreich, Lioba Albus, Renan Demirkan, Elfirede Jelink und Elfie Böttger-Bohlen, zusammen getragen und herausgegeben von Gabriele Hartlieb, erschienen 1996 im Herder-Verlag.


ISBN
3-451-04440-4
erschienen im
Herder Verlag